Die Sprecherin des Themenforums Verbraucherpolitik Sarah Ryglewski und die Beiratsvorsitzende Elvira Drobinski-Weiß haben auf der Grünen Woche Ernährungs- und Verbraucherverbände an ihren Ständen besucht. Die Gespräche drehten sich um die Marktchancen der Biobranche, über gute Verbraucherinformationen und die Gefahren von Nahrungsergänzungsmitteln. Positiv nahmen Sarah Ryglewski und Elvira Drobinski-Weiß das wachsende Interesse der Wirtschaft an einer klaren Kennzeichnung wahr. Immer mehr Unternehmen nutzen das Tierschutzlabel vom Deutschen Tierschutzbund und die"Keine Gentechnik"-Kennzeichnung für ihre Produkte.
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Aktuelles
23.01.2018 | Rundgang auf der Grünen Woche
Wachsendes Interesse an einer guten Verbraucherinformation
Zu Beginn des Rundgangs ging es in die Bio-Halle. Dort besuchte das Themenforum den Bund ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW).
Am Stand des Deutschen Tierschutzbundes informierte Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, über das Tierschutzlabel "Für Mehr Tierschutz", an dessen Kriterien sich inzwischen über 200 Betriebe halten.
Am Stand der Verbraucherzentralen empfingen Klaus Müller, Vorstand der Bundeszentrale Verbraucher (vzbv), und Vertreterinnen der Verbraucherzentralen in den Ländern die Delegation des Themenforums.
In der Halle des Bundesminsiteriums für Landwirtschaft und Ernährung trafen Elvira Drobinski-Weiß und Sarah Ryglewski die Leiterin des neuen Bundeszentrums für Ernährung, Margareta Büning-Fesel.
Die "Keine Gentechnik"-Kennzeichung ist ein voller Erfolg. Immer mehr Unternehmen setzen auf das Siegel. Davon berichtete Alexander Hissting vom Verband Lebesmittel ohne Gentechnik (VLOG)
