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Aktuelles

02.12.2012

Pressemitteilung: Verbraucherpolitik ist Sache der SPD

Verbraucherpolitik ist Sache der SPD

Am gestrigen Samstag fand die erste Jahresversammlung und die Konstituierung des Themenforums Verbraucherpolitik beim SPD Parteivorstand im Willy-Brandt-Haus in Berlin statt. Dazu erklären die beiden Sprecher des Forums,Sarah RyglewskiundUlrich Kelber:

"Lebensalltag ist Verbraucheralltag. Darum wird sich SPD mit dem Themenforum Verbraucherpolitik noch stärker um die alltäglichen Belange und Ärgerthemen der Menschen kümmern. Neu am Themenforum ist, dass hier alle unabhängig von der SPD-Mitgliedschaft zur Mitarbeit eingeladen sind. Viel Arbeit wird deswegen beteiligungsoffen im Internet ablaufen. Für diese neue Arbeitsform bietet sich die Verbraucherpolitik besonders an, denn jeder ist alltäglich in der Rolle des Verbrauchers. Das Besondere an unserem neuen Forum ist die Möglichkeit, sich einfach über das Internet an unseren Diskussionen und Entscheidungen zu beteiligen."

"Auf Augenhöhe mit der Wirtschaft" war das Thema der Jahrestagung, mit dem die SPD ihren Anspruch an gute Verbraucherpolitik unterstreicht. Über 150 Interessierte sind der Einladung ins Willy-Brandt-Haus gefolgt und diskutierten gemeinsam die Leitlinien in der Verbraucherpolitik. Im Themenforum sollen die verschiedenen Erfahrungen und Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher gebündelt werden und zur Positionsbestimmung der SPD beitragen.

An die Spitze des Themenforums Verbraucherpolitik haben die Mitglieder des Forums Sarah Ryglewski, verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion Bremen, und den stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden Ulrich Kelber gewählt.

Inhaltlicher Schwerpunkt war die Diskussion um nachhaltige Produktproduktion und vorzeitigen Produktverschleiß, insbesondere bei Kleinteilen, durch deren Störung größere Geräte unbrauchbar werden. Daneben wurden Anträge zur Stärkung der Honorarberatung und zu Energiepreisen verabschiedet. Die Resolution "Transparenz jetzt: Für menschenwürdige und faire Arbeitsbedingungen -Unternehmensverhalten offenlegen!" wurde mit breiter Zustimmung angenommen.